Irmengardkapelle wird restauriert

Durch das Anzünden von Opferkerzen hat sich über die letzten 50 Jahre viel Ruß an den Wänden niedergeschlagen. Jetzt wird die Kapelle mit dem Sarkophag der seligen Äbtissin Irmengard restauriert. Ab 3. Juli werden zunächst Gerüste aufgestellt, anschließend die Wandflächen gereinigt. Ein Besuch der Kirche ist bis zum Herbst eingeschränkt möglich, ein Anzünden von Kerzen bei der seligen Irmengard allerdings nicht. Die Gottesdienste werden wie gewohnt gefeiert.

 

 

Frauenchiemsee, Mariä Opferung

 

Am 1.9.782 weihte der hl. Virgil als Bischof von Salzburg die Münsterkirche des von Tassilo III. gegründeten Frauenklosters (Patrozinium: Mariä Opferung, 21.11.). Das heutige Gebäude stammt aus dem 11., das gotische Netz­rippengewölbe aus dem 15. und die Barockaltäre aus dem 17. Jahrhundert. Irmengard (*833, +866), eine Urenkelin von Kaiser Karl dem Großen und Äbtissin des Klosters, wurde am 17.7.1929 seliggesprochen. Auf ihre Fürsprache wurde vielen kinderlosen Paaren ein Kind geschenkt, wovon die Votivtafeln (Dankbilder) an ihrer Grabkapelle berichten. Irmengard ist die Patronin des Pfarrverbands und des Chiemgaus.

 

Pfarramt

Marianne Friedrich (Sekretärin)

Isolde Klampfleuthner (Sekretärin)

Haus Nr. 40

Frauenchiemsee

Telefon: 08054 / 631

Mail: frauenchiemsee@pv-irmengard.de

 

Öffnungszeiten:

Dienstag und Freitag 9:30-11:30

 

Münsterrat

Fr. Scholastica McQueen OSB

Irmengard Fleidl

Hannah Holzmayer

Jakob Nein

Kirchenverwaltung

Barbara Wieland (Kirchenpflegerin)

Barbara Heindl

Wolfgang Besenhart

Marianne Moser



Kloster Frauenwörth

 

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Chiemseeschifffahrt

 

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